P. Josef Kentenich in der MARIENAU
Die Wohnung des Gründers Schönstatts, Pater Josef Kentenich, liegt in der 1. Etage. Dort hat der Gründer Schönstatts seit 1965 immer wieder und auch in den Tagen vor seinem Tod am 15.09.1968 gewohnt. Das Arbeitszimmer ist unverändert, im Schlafzimmer stehen jetzt ein kleiner Seitenaltar aus der Hauskapelle (aus der Zeit vor dem Konzil) und eine Vitrine mit Geräten und Gewändern für den Gottesdienst. Das Messbuch ist noch am 14.09. aufgeschlagen, an dem Pater Kentenich seine letzte Heilige Messe im Haus gefeiert hat.
Die Wohnung kann besucht werden. Viele erleben in diesen beiden Räumen eine besonders intensive Begegnung mit Pater Kentenich.
Erste vierwöchige Exerzitien in der Marienau.
Grundlegende Aussagen über die Marienau: Ein Symbol unserer Opferkraft, Familienheim und Haus heiliger Zurückgezogenheit
"Das Haus soll sein eine Art Gründungsurkunde ... sowohl für die Ausstattung als auch für die Regierung des Hauses"
Juli/August 1951Vortrag über die Eucharistie im Lehrerinnenseminar
1913Gespräch im Generalat der Steyler Schwestern in Rom zum bevorstehenden Kauf
Januar 1950Vor dem Kaufvertrag segnet Pater Kentenich die Mitglieder des "E.V." und gibt die ausdrückliche Zustimmung zum Kauf.
20.12.1950Erste vierwöchige Exerzitien in der Marienau.
Grundlegende Aussagen über die Marienau: Ein Symbol unserer Opferkraft, Familienheim und Haus heiliger Zurückgezogenheit
"Das Haus soll sein eine Art Gründungsurkunde ... sowohl für die Ausstattung als auch für die Regierung des Hauses"
Juli/August 1951Pater Kentenich schreibt zum 2. Jahrestag des Hauskaufes:
"Das war ein Glück, dass Sie am 20.12.50 nicht wussten, welche Last Sie auf sich genommen haben."
Er nennt die Marienau ein Glück und ein Geschenk
20.12.1952Außer zu Tagungen, Gesprächen und Exerzitien suchte Pater Kentenich die Marienau immer wieder auf, um dort Ruhe und Zeit zu finden.
Er hat dort viel gebetet, studiert, beraten und meditiert. Im Haus und im Garten fand er zu "heiliger Zurückgezogenheit".
1965 - 1968Als er an diesem Abend nach dem Abendessen hinauf auf Berg Schönstatt fuhr, wollte er am nächsten Tag wiederkommen.
Auf andere Weise ist er nun im Haus gegenwärtig
14.09.1968