Historie der Marienau
An der Stelle der Marienau stand früher eine Erzschmelze („Hammer“), 1870 wurde das jetzige Gebäude errichtet und zunächst als Tucherei betrieben.
Wenn Sie heute vom großen Parkplatz in unser Foyer kommen oder über unseren barrierefreien Zugang bei der Quelle, betreten Sie ein Haus mit reicher Geschichte und Tradition, in den Jahren 2002 – 2004 vollständig renoviert und saniert – ohne Erbe und Substanz zu zerstören.
Erwerb und Ausbau als Erziehungsinstitut mit Haushaltsschule und Lehrerinnenseminar
Jetziges Pallotti-Zimmer wird erste Kapelle
Schule, Turnsaal
Namensgebung: "Marienau"
Die selige Blandine Merten (1883 – 1918) studiert im Haus Marienau.
1898 - 1902Zentralhaus der deutschen Provinz der Steyler Schwestern
Erweiterungen: Josefshaus, Waschhaus, Druckerei, Kraftwerk
Turnsaal wird Hauskapelle. Die erste Kapelle bleibt Kapelle der Novizinnen
Bis zu 120 Hausbewohner, insgesamt haben hier 463 Novizinnen gewohnt
Kauf des Hauses nach langen Verhandlungen durch die Schönstatt-Priester
Umbauten: Verlegung des Eingangs, Aufteilung der Säle in Zimmer
Die Noviziatskapelle wird das heutige Pallottizimmer
Erster Exerzitienkurs
Juli 1951Weihe des Hauses an das Unbefleckte Herz Mariens
08.12.1954Erweiterung des Speisesaals, der Küche, der Hauskapelle
Statue St. Josef an der Außenwand („Älteste Generation“)
1958Mosaik an der Chorwand der Hauskapelle von dem Künstler Reinker aus Westfalen („Coenaculum-Generation“)
1960Kreuzweg am Fehrbach von Josef Krautwald („Patria-Generation“)
1962Tabernakel in der Hauskapelle („Michaels-Generation“)
1963Anschluss an die Kanalisation
1974Trafostation und neue Wäscherei
1975Gliederung der Schönstatt-Priestergemeinschaft in LIGA, BUND und VERBAND.
Aufteilung der Grundstücksflächen und des Baubestandes
Der Schönstatt-Priesterbund übernimmt die Marienau
Wert der Marienau: 1.200.000,00 DM